Wir wünschen euch einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr!

Hochgeschätzte Gameplay-Gamers-Leser,

am heutigen Abend beenden wir nicht nur ein weiteres und sehr ereignisreiches Jahr voller interessanter Spiele, sondern auch ein Jahr voller Anime, Manga und Filme aus Fernost, die wir mit dem Jahr 2022 – trotz anhaltender Pandemie – bis in alle Ewigkeit in Verbindung bringen werden. Im zweitätigen Rhythmus, den wir hier und da von einem Unboxing-Video unterbrochen haben, konnten wir euch in diesem Jahr viele nennenswerte Titel und auch den einen oder anderen Klassiker näherbringen. News findet ihr, wie in den vergangenen Jahren, nicht mehr auf unserer Seite. Sie machen Platz für viele interessantere Reviews, Previews und auch das eine oder andere Special. Daran halten wir auch im kommenden Jahr 2022 fest!

Nintendo hatte in diesem Jahr nur wenige Hochkaräter im Portfolio. Mit Pokémon-Legenden: Arceus gelang es dem Franchise endlich, mit neuem, aber vertrautem Gameplay neue Wege einzuschlagen – und Xenoblade Chronicles 3 wird für viele in diesem Jahr den Genre-Thron erklimmen. Außerdem hat Nintendos Edelknödel in Kirby und das vergessene Land seinen ersten erfolgreichen Sprung in dreidimensionale Gefilde geschafft Auf der PlayStation 5 ging dafür mit Titeln wie dem Rennspiel Gran Turismo 7, dem Action-Adventure Ghostwire: Tōkyō, dem postapokalyptischen Horizon: Forbidden West und der Neuveröffentlichung von The Last of Us: Part I ordentlich die Post ab. Aber auch das Update von Cyberpunk 2077 hat gezeigt, wie großartig das Rollenspiel sein kann, wenn es die Entwickler wirklich wollen. In puncto Konsolen-Hardware hat sich nicht viel verändert. Ein Switch-Nachfolger wurde noch immer nicht enthüllt, die PlayStation 5 ist immer noch unglaublich begehrt und damit immer sofort ausverkauft. Wer zur Konkurrenz abwandert, hat zwar gute Chancen, eine Konsole zu ergattern, doch fehlt es vielen an Exklusivtiteln.

2022 wurde jedoch nicht nur durch die Populärkultur geprägt. Durch die Invasion Russlands in die Ukraine gibt es nach Jahrzehnten einen Krieg in Europa, der auf beiden Seiten sinnlos Leben kostet. Wir verurteilen den Angriffskrieg aufs Schärfste und hoffen, dass Russlands Machthaber schnellstmöglich Einhalt geboten wird. Noch dazu befinden wir uns immer noch in der Pandemie, die uns in unserem täglichen Leben aus guten Gründen nicht nur einschränkt, sondern auch die Gesellschaft spaltet. Dennoch hat jeder von uns auch positive Erlebnisse in diesem Jahr gemacht. Gerade diese kleinen Dinge sind es, die das Leben selbst in größter Not bereichern. Die Welt verändert sich und wir – als Teil dieser Welt – sollten jeden Tag unser Bestes geben, um Positives beitragen zu können. Mit diesen Worten beenden wir auch dieses Jahr. Einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr wünscht

Eric Ebelt

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